Schulinterne Fortbildungen an allgemein bildenden Schulen werden durch die Kompetenzzentren für Regionale Fortbildung stärker unterstützt. Die Fortbildungen werden auch vermehrt schul(form)übergreifend und verstärkt online durchgeführt. Dafür müssen „Freistellungsstunden“ gewährt werden. Jede Schule hat „Fachleute“ für „Spezialgebiete“, sie können, in die Lehrerfortbildung einbezogen, schuleigene Kompetenzen zu nutzen.
Die Pandemie hat die Schulen gezwungen, sich immer wieder neuen Bedingungen zu stellen. Wie können Schüler*innen, die sich kaum am Distanzunterricht beteiligen, besser schulisch eingebunden werden. Dabei ist das Miteinander im Landkreis wichtiger denn je. Regionale Lehrerfortbildungsangebote sind aber in den letzten Jahren zugunsten zentraler Angebote weniger „vor Ort“. Gerade in den Pandemiezeiten hat sich gezeigt, dass benachbarte Schulen oder Schulen eines Landkreises ähnliche Probleme / Fortbildungsnotwendigkeiten haben. Synergien in der Lehrerfortbildung können dort geschehen, wo nicht jede Schule „das Rad neu erfindet“ sondern indem miteinander / voneinander gelernt wird. Jede Schule hat ihre Fachleute auf bestimmten Gebieten. Weshalb sollten benachbarte Schulen nicht davon profitieren? Dies bedarf einer Unterstützung zum Beispiel durch „Freistellungsstunden“ oder fachlicher Art in Form von Moderator*innen, die zum Beispiel von den Kompetenzzentren der regionalen Fortbildung vermittelt werden können. Fortbildungen sollten auch schulformübergreifend stärker initiiert werden.
Schulinterne Fortbildungen an allgemein bildenden Schulen werden durch die Kompetenzzentren für Regionale Fortbildung stärker unterstützt. Die Fortbildungen werden auch vermehrt schul(form)übergreifend und verstärkt online durchgeführt. Dafür müssen „Freistellungsstunden“ gewährt werden. Jede Schule hat „Fachleute“ für „Spezialgebiete“, sie können, in die Lehrerfortbildung einbezogen, schuleigene Kompetenzen zu nutzen.