Die Grundschulen in Niedersachsen arbeiten unter neuen Herausforderungen. Es besteht die dringende Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen in den Grundschulen langfristig zu verbessern, um sicherzugehen, dass „die Jüngsten von den Besten“ unterrichtet werden.
Wir fordern eine bessere Ausstattung der Schulform Grundschule. Alle Lehrämter sind heute von der Ausbildung gleichwertig. Heterogenität ist heute die schulische Realität an Grundschulen. Die Grundschule vereinigt alle Menschen herkunftsunabhängig. Die Ausstattung dieser Schulform muss den heutigen Bedingungen angepasst werden. Wir fordern eine Erhöhung der sogenannten „Topfstunden“ und Chancen für einen beruflichen Aufstieg, wie zB. mehr Funktionsstellen.
Wir fordern eine gute Ganztagsschule: Alle Grundschule sind zu 100% auszustatten, vor allem Schulen, die in sozialen Brennpunkten – nicht nur Schule PLUS – arbeiten . Wir fordern einen teilgebundenen Ganztagsbereich, um den Schulträger mit in die Verantwortung zu nehmen. Wir fordern eine*n 2. Konrektor*in (Funktionsstelle), der den Ganztagsbereich verantwortlich koordiniert (Angebote und Personal). Wir fordern, dass das pädagogische Personal, das im Rahmen des trilateralen Vertrages an den Grundschulen vollwertig arbeitet, in das Schulleben zu integrieren ist und mit vollem Stimmrecht bei schulischen Konferenzen.
Wir fordern, dass die Umsetzung der Inklusion weiterentwickelt wird. Förderschullehrkräfte an Grundschule unterrichten eigenverantwortlich und im Team. Diese Lehrkräfte sind Teil des Kollegiums.
Grundversorgung und personenbezogene Zuweisung: Jede einzelne Schüler*in (mit BasU) ist uns wichtig und hat ein Recht auf Förderung. Kleine Klassen und Teamarbeit mit Kooperationszeit ermöglichen.
Wir fordern, die flächendeckende Einführung des Unterrichtsfaches: „Werte und Normen“.
Wir fordern, die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention und wir fordern die Einrichtung einer Schülervertretung an der Grundschule. Demokratie muss/kann man lernen. Von Anfang an.
Die Grundschulen in Niedersachsen arbeiten unter neuen Herausforderungen. Es besteht die dringende Notwendigkeit, die Rahmenbedingungen in den Grundschulen langfristig zu verbessern, um sicherzugehen, dass „die Jüngsten von den Besten“ unterrichtet werden.
Wir fordern eine bessere Ausstattung der Schulform Grundschule. Alle Lehrämter sind heute von der Ausbildung gleichwertig. Heterogenität ist heute die schulische Realität an Grundschulen. Die Grundschule vereinigt alle Menschen herkunftsunabhängig. Die Ausstattung dieser Schulform muss den heutigen Bedingungen angepasst werden. Wir fordern eine Erhöhung der sogenannten „Topfstunden“ und Chancen für einen beruflichen Aufstieg, wie zB. mehr Funktionsstellen.
Wir fordern eine gute Ganztagsschule: Alle Grundschule sind zu 100% auszustatten, vor allem Schulen, die in sozialen Brennpunkten – nicht nur Schule PLUS – arbeiten . Wir fordern einen teilgebundenen Ganztagsbereich, um den Schulträger mit in die Verantwortung zu nehmen. Wir fordern eine*n 2. Konrektor*in (Funktionsstelle), der den Ganztagsbereich verantwortlich koordiniert (Angebote und Personal). Wir fordern, dass das pädagogische Personal, das im Rahmen des trilateralen Vertrages an den Grundschulen vollwertig arbeitet, in das Schulleben zu integrieren ist und mit vollem Stimmrecht bei schulischen Konferenzen.
Wir fordern, dass die Umsetzung der Inklusion weiterentwickelt wird. Förderschullehrkräfte an Grundschule unterrichten eigenverantwortlich und im Team. Diese Lehrkräfte sind Teil des Kollegiums.
Grundversorgung und personenbezogene Zuweisung: Jede einzelne Schüler*in (mit BasU) ist uns wichtig und hat ein Recht auf Förderung. Kleine Klassen und Teamarbeit mit Kooperationszeit ermöglichen.
Wir fordern, die flächendeckende Einführung des Unterrichtsfaches: „Werte und Normen“.
Wir fordern, die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention und wir fordern die Einrichtung einer Schülervertretung an der Grundschule. Demokratie muss/kann man lernen. Von Anfang an.