In die Lehrpläne des Landes Niedersachsen wird die Präventionsarbeit gegen Extremismus explizit mit in die Lehrpläne aufgenommen.
Begründung:
In der Gesellschaft sind immer stärke Tendenzen von Extremismus zu erkennen. Dabei ist es egal ob die Negativbeispiele aus der linken (wie bei G20 in Hamburg), aus der rechten (wie in Chemnitz) oder der islamistischen Szene stammen. Um dagegen zu wirken soll explizit darauf aufmerksam gemacht werden, dass gewisse Themen nur als Deckmantel genutzt werden um Schaden zu verursachen. Es soll verständlich gemacht werden, dass Demokratie aus kontroversen besteht, Gewalt aber ablehnt.
Empfehlung der Antragskommission:
Ablehnung
PDF: